Kirschenmichel

Heute bei Eva gelesen und dort als geeignet befunden für kleine Kuchen getestet zu werden. Ich habe von den Zutaten des Rezeptes jeweils 1/6 genommen um zwei Kirschtörtchen zu backen.
Es ist gar nicht einfach aus einem Ei getrennt in Eigelb und Eiweiß einen Butterbiskuit zu backen!
War mir für das Eiweiß ganz klar, dass ich dafür die hohe Rührschüssel brauchte, hatte ich dieselbe Assoziation für das Eigelb nicht. Deshalb musste ich schon hier die Schüssel wechseln.
Die Zubereitung der Biskuitmasse hat dennoch geklappt, die Edelstahlförmchen waren gebuttert, der Ofen vorgeheizt und 20 Minuten hatte ich für das Abbacken als ausreichend eingeplant.
Die Miniportionen haben sich auch gut gelöst- aber auch ich fand sie zu trocken (wie Eva auch).
Ich konnte noch einige Gewürzkirschen beim Servieren hinzufügen- aber wir hatten ja nur zwei Exemplare und somit ist dieses Thema abgeschlossen.
Vielleicht eignet sich der Teig nicht um in so kleinen Portionen gebacken zu werden- die Zeit der Analyse fehlt mir – deshalb finde ich den Blog „kleine Kuchen“ ganz sinnvoll zur Veröffentlichung von Rezepten, die auf Anhieb gelingen. Dieser Versuch, den ich einreichen wollte, ging daneben!

Das Ergebnis

Vor dem Backen in runden Förmchen

Eine Antwort auf „Kirschenmichel“

  1. Oh, das tut mir leid, dass du wegen dieses Rezepts einen Reinfall erlebt hast; bei mir dachte ich, dass die leichte Trockenheit am zu heiß backen gelegen hat, denn beim Meister sieht der Kuchen feuchter aus.

    Aber probieren wir doch einfach bei Gelegenheit noch ein anderes Kirschenmichelrezept, stimmt’s?! 🙂

Kommentare sind geschlossen.