Safraneis

Aus dem Iran habe ich Safran mitgebracht bekommen mit der Bemerkung „Safraneis macht süchtig“. Danke Alexi!
So habe ich unser Mittagessen am Sonntag durch ein persisches Safraneis gekrönt. Es war super lecker, selbst unser 1-jähriger Enkel konnte gar nicht genug davon bekommen. Die Portion war eindeutig zu klein für 5 Erwachsene und zwei kleine Kinder!!!

Die Herstellung ist die gleiche wie beim Vanille-Eis, nur wird noch angerührter Safran und Rosenwasser hinzugefügt.
Die Iraner essen noch ungesalzene, geröstete Pistazienkerne dazu. Die habe ich weggelassen. Das Rezept nach Lea Linster (nicht eifrei) steht zum Beispiel hier.

Der Safran

herrlich aromatisch

Bamberger Zwiebel

Zurück aus Bamberg. Bei sommerlichen 30 Grad im August lockte mich die Bamberger Zwiebel nicht.
Herr K. wolle dieses Gericht unbedingt nachkochen. Er besorgte sogar das in unserer Region schwer erhältliche Rauchbier.
Nachkochen war also angesagt. Günstiger Termin: Backtag im Steinofen bei Dieter und Karin.

Das Ergebnis aus dem heißen Ofen.
In Abweichung vom Rezept schmorte die Zwiebel mit Füllung 3 Stunden im Steinbackofen bei Temperaturen jenseits von 200°C. Auf Grund der trockenen Hitze war die Zwiebel außen schön gebräunt, aber innen noch nicht so weich, wie ich mir dies gewünscht hätte. Bei einem nächsten Versuch werden die ausgehöhlten Zwiebeln in Wasser vorgekocht.

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