Ofenkürbis

Anfang Oktober- das Thermometer zeigt nach einem sonnigen Tag am Abend immer noch 25°C. Daher ist noch einmal Grillen angesagt.
Im Herbst ist Kürbiszeit. Bisher habe ich Kürbisse meist zu Suppen verarbeitet. Im aktuellen E&T fand ich ein Rezept für Ofenkürbis. Das ist doch eine jahreszeitlich passende Beilage zum Lammrücken. Vorbereitet werden die Ofenkürbisse im Backofen, in der Zeit kann Herr K. die Plancha mit Fleisch bestücken. Ich habe die Kürbisse noch mit Karotten ergänzt, die Kids lieben geschmorte Karotten.

Blick in den Ofen
zum Rezept

Ofenkuerbis

Zutaten
800 Gramm Hokkaido Kuerbis
1 Zweig Rosmarin
1 Knoblauchzehe
100 ml Olivenoel
Pfeffer, Salz
Den Hokkaido-Kuerbis halbieren, aushoehlen und in 2-3 cm grosse Wuerfel schneiden. (Die Schale kann mitgegessen werden)Rosmarinnadeln und Knoblauchzehe fein hacken. In das Olivenoel geben. Diese Marinade pfeffern und salzen und ueber die Kuerbiswuerfel giessen. Mindestens 1 h marinieren lassen.

Backofen auf 180 Grad vorheizen und die Kuerbiswuerfel auf einem Backblech verteilen, ca 25 min backen.

Im Orginalrezept werden sie mit gebratenen Krauetersaitlingen servert. Sie passen auch sehr gut zu Gegrilltem.

Die Kuerbisse sind bei dieser Zubereitung mehlig, wer das nicht mag, kann das gleiche Rezept mit Karotten ausprobieren.

Quelle: E&T , (veraendert) 10/2011
Datum: 04.10.2011
Erfasser: Ursula

Unsere Gäste waren sehr angetan vom Ofenkürbis, mir schmeckte er etwas zu „mehlig“, er erinnerte mich an Maronen, die auch nicht mein Favorit sind. Das nächst Mal gibt es wieder eine Kürbissuppe, da kann ich mich „reinsetzen“.
Ergänzt wurden die Kürbisse mit gebratenen Kräutersaitlingen, die waren mein Favorit!