Königin-Pastete

Auf unserer letzten Tour durchs Elsass entdeckte ich zwischen sehr vielen Pastetenformen aus Blätterteig auch solche, die nur mit Butter hergestellt waren.

Diese wanderten in meinen Einkaufswagen und  dienten mir als Basis für Königin-Pasteten, die ich letztmalig vor gefühlten Jahrzehnten gegessen habe. Ein echtes Retro-Essen. Innereien wie Bries und Hirn durften nicht hinein – da hätte ich keine Mitesser gefunden.

Aber auch ohne diese Zutaten haben uns die Pasteten gut geschmeckt.

2 Antworten auf „Königin-Pastete“

  1. @ Petra: Zugegeben, das Foto ist schon seit Anfang Januar auf der Warteliste (wie viele andere auch)- ich habe die Pasteten im Dezember im Elsass gekauft und vor Ablaufdatum mussten sie im Januar zubereitet werden. Aber bei den niederen Temperaturen momentan könnte ich sie auch derzeit noch verspeisen!
    Ich würde das Gericht auch gerne mal zu Weihnachten servieren – aber meine Kinder sind sehr mäkelig, bei meinem Sohn gehen ja nicht einmal Pilze…. So muss ich mir immer andere Opfer aussuchen…

  2. Ja ist denn schon Weihnachten? Bei uns sind Königin-Pasttchen das traditionelle Heilig Abend-Essen. Kalbsbries mögen meine Kinder angeblich nicht – ich gebe es seit Jahren in die Füllung und alle lieben die Teile 😉

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