Linseneintopf

Bei diesem regnerischen Wetter tut ein warmes Süppchen gut….

Diesmal ist es ein Linseneintopf, da die Linsen schon seit längerer Zeit in Wartestellung stehen. Wieder einmal ist die zubereitete Menge zu groß, einfrieren ist angesagt – obwohl ich doch den  Tiefkühlschrank leeren wollte…

Guten Appetit

zum Rezept 

1500 ml Gemüsebrühe

250 g Linsen

50 g Schinkenspeck, gewürfelt

1 Zwiebel, klein gewürfeltN
2 mittlere Karotten, klein gewürfelt
1 Petersilienwurzel, klein gewürfelt
1 Stück Sellerie, klein gewürfelt
4 Kartoffeln, geschält und gewürfelt
2 Esslöffel Olivenöl
1 kleiner Bund Thymian
Muskat, evtl. etwas Salz

Zubereitung:

Gemüse und Speck (ohne die Kartoffeln und Linsen) in Öl anschwitzen,
m
it der Gemüsebrühe ablöschen, Linsen hinzufügen. Nach 10 Minuten die Kartoffeln und Thymian beigeben und 25 Minuten sanft köcheln lassen. Mit Muskat und Salz abschmecken

Für Fleischliebhaber 1 Wienerle dazu reichen.

 

 

3 Antworten auf „Linseneintopf“

  1. @lamiacucina: auch ich kann mich dafür begeistern.
    @ Gerd: da hat sich ein Fehlerteufel reingeschlichen , es muß 1500 ml heißen, wird verbessert! Danke! Deine Variante ist natürlich sämiger aber auch kalorienreicher. Ob das meiner Schwester zusagt?

  2. Gerne auch zwei Teller… ich frage mich nur, wie von dem halben Liter noch etwas übrig sein kann… 🙂
    Was sich sehr gut macht, ist eine Mehlschwitze, die man ganz zum Schluss auf die fertige Suppe gießt. Läßt sich mit dem Fett von ausgelassenen Speckwürfeln (die dann auch zum Schluss dazukommen) hervorragend machen. Natürlich nicht auch noch mit den 50 Gramm Speck; muss auch wirklich Speck sein, und nicht die gemeinhin verkauften trockenen Schinkenwürfel…
    Gruß aus Hongkong!

Kommentare sind geschlossen.