Spinatknödel

Heute am 1. Mai – bei echtem Aprilwetter- stürmischem Starkregen, kommen noch einmal diese, in letzten Winter mehrfach zubereiteten Spinatknödel auf den Speiseplan.
Sie schmecken auch unseren Enkeln und so gibt es auch kein Mäkeln bei Tisch. 1,5 Meter Sicherheitsabstand bei Tisch wird natürlich beibehalten – unser Tisch ist glücklicherweise 3,20m lang und 1,20 m breit.
Ein Gericht, das sehr gut vorbereitet werden kann!

Das Rezept vom Bayerischen Rundfunk etwas abgewandelt

Zutaten für 24 Knödel

80 g Zwiebel (fein gehackt)
1 Knoblauchzehe (lasse ich weg)
50 gl Butter
500 g Blattspinat (hier Babyspinat)
4 Eier
300 g Knödelbrot (feingeschnittenes Weißbrot)
100 ml Milch
70 g Quark
4 Esslöffel Mehl
Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Zubereitung

Das Knödelbrot mit dem Mehl vermengen und auch schon etwas salzen.
Die Zwiebel in der Butter andünsten. Den Spinat in einer Pfanne zusammenfafllen lassen, in Eiswasser abschrecken, trocken schleudern, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und mit den Eiern im Mixer pürieren.
Den pürierten Spinat, Milch, Quark, Salz und Pfeffer zum Weißbrot geben und alles gut vermischen.
15 Minuten  ruhen lassen,  mit dem Eisportionier Knödel formen und im Dampfgarer 18 Minuten bein 100°C garen.

Mit Parmesan und brauner Butter servieren.

 

Die Knödelmasse portioniere ich mit dem Eisportionierer. Jeder Ködel wiegt dann etwa 50g.