Bei Petra von Chili und Ciabatta sind mir die heißen Schenkel aufgefallen, die sie zum Kochblog „Aphrodisische Gaumenfreunden“ eingereicht hat. Da sie vieles verlinkt (Danke Petra!), bin ich auf den Ausrichter des Kochblogs gestoßen und habe u.a. über die Spargel als Aphrodisiakum gelesen.Da ich in einer Spargelgegend wohne und die Spargel bei uns im Frühjahr sehr häufig auf dem Speiseplan stehen, ist meine Sichtweise der Spargel eine andere. Spargel sind für uns sehr wohlschmeckend, leicht, kalorienarm (nicht mehr mit diversen Soßen) und diuretisch wirkend.So habe ich mir mein Spargelbuch hergenommen und dort natürlich eine Abhandlung über Spargel als Aphrodisiakum gefunden, aber auch viele Rezepte die durchaus nachahmenswert sind wie Thailändischer Spargeleintopf mit Ananas und Chiliöl, Scharfes Spargelcurry mit Pute, Spargelterrine mit Schnittlauch aber auch süßes wie Spargel mit Schokoladensoße, Spargelmousse auf Orangensoße, Karamelisierter Spargel auf Erdbeeren u.a.). Da ich keine Lust zum Einkaufen verspürte, aber Spargel im Kühlschrank hatte, entschloß ich mich zu Spargeln mit Pfannkuchen und der Hollandaise.Dazu eine gutes Glas französischer Weißwein (von dem wir viel zu wenig mitgebracht haben – er ist wirklich köstlich!), ein wenig Käse zum Dessert und das aphrodisierende Abendessen (für Bernard) ist perfekt.
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