Zurück aus Vietnam in die Großstadt Hongkong.
Blick auf unsere Wohnung im 68 Stock neben dem ICC-Tower „Hongkong 2“ weiterlesen
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Helau!
Dieses Jahr mal wieder aus meiner Küche Faschingskrapfen, aber jetzt in der Kaltzonen-Fritteuse bei 170° ausgebacken.
Statt Kokosfett war Öl notwendig. Im ganzen Haus riecht es nach Frittiertem… Das nächste Mal wird die Fritteuse im Freien benutzt….
Gesehen bei Lamiacucina und nachgekocht Saumon en papillote au citron vert
Beim Kochvorgang habe ich mich fast an die Vorgabe gehalten : Backofen auf 90° und 25 Minuten (statt 30 Minuten).
Für unseren Backofen ist die Temperatur zu hoch. Der Lachs war zu durch. Trotz Einlegen in Salzlake ist etwas Eiweiss ausgetreten. Die Sauce war sehr lecker, obwohl ich nur normale Crème fraiche hatte.
Nächster Versuch bei 80° C, Crème double ist schon gekauft- nur der gute Lachs aus der Metro, die schönen Rückenfilets waren nicht vorrätig….
Ein großer Vorteil der Garmethode in der Folie : Es einstehen keine Bratgerüche
Beim Durchblättern eines Buches, das schon seit Dezember auf Aufmerksamkeit wartet, fiel mir dieses Rezept ins Auge. Da ich fast jede Zutat im Hause hatte und auch die Zustimmung von Herrn K. bekam, haben wir nach diesem Rezept heute gemeinsam gekocht. Herr K. war fürs Schnippeln zuständig, ich für den Rest.
Das Rezept ist für 4 Personen gedacht, wir haben es zu zweit gegessen (allerdings nur mit 2 Eiern) – Relish haben wir noch für eine ganze Mannschaft. Wir mochten es beide sehr gerne, die Linsen hatten noch schön Biss und auch das Relish war nicht weich. Nach dem Essen stellten wir fest, dass es als Vorspeise gedacht war – da wäre mir aber die Menge zu groß gewesen.
Geeignet als Beitrag für den Blog-Event Linsen.
zum Rezept „Linsen-Tatar mit Spiegelei und Rote-Bete-Gurken-Relish“ weiterlesen
Schmutziger Donnerstag, Weiberfastnacht…… Ich habe 9 Damen zum Abendessen eingeladen, 8 sind gekommen.
Wir waren eine lustige Mannschaft!
Als Dessert habe ich ein Matcha-Tiramisu gemacht , das ich vor 4 Wochen zum ersten Mal in Barcelona gegessen habe und das mir dort sehr gut geschmeckt hat. Für dieses Abendessen habe ich es zum zweiten Mal gemacht und auch variiert, um es leichter zu gestalten. Dazu gab es eine Kiwi-Sauce und im Inneren des Tiramisu einige Himbeeren, alles aus eigenem Anbau! Das Dessert war nicht nur ein Hingucker sondern hat auch sehr gut geschmeckt, durch die Kiwisauce herrlich fruchtig. Die Matcha-Biskuitmatte lässt sich auch gut zu einer Roulade formen, so kann man das Dessert auch weniger aufwändig gestalten.
Als Vorspeise gab es Pistazien-Mousse auf Wildkräutersalat, als Hauptgang Kokos-Schwein mit Ingwer– dieses Mal mit Schweineschulter und Kokoswasser, die Damen waren begeistert. Ich habe das Rezept 2,5 mal genommen und hätte locker noch 5 weitere Personen verköstigen können!
zum Rezept „Matcha-Tiramisu“ weiterlesen