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Angeregt durch den Blog-Event sentimental journey, bin ich im Kochordner meiner Mutter auf Letscho gestoßen. Dieses Schmorgericht, das ursprünglich aus der ungarischen Küche stammt haben wir zum ersten Mal bei einer Nachbarin gegessen, die Österreicherin war. Es hat uns so gut geschmeckt, dass wir es sehr oft in vielen abgewandelten Versionen bekamen, je nachdem was gerade im Gemüsegarten anfiel: Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini; Zwiebeln wurden gekauft. Oft wurde es mit Hackfleisch angereichert und war dann mit Reis oder Kartoffeln ein wundervolles Sommergericht.
Da es heute in Strömen regnete, hatte ich beim Nachhauseweg von der Arbeit keine Lust einzukaufen und so habe ich auf die im Kühlschrank vorhandenen Gemüse zurückgegriffen.
Mit Basmatireis war es ein super leckeres Gericht, das ich bestimmt nicht das letzte Mal gemacht habe.
Letscho
| Zutaten |
| 2 |
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Zwiebeln |
| 3 |
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rote oder gelbe Paprikaschoten |
| 2 |
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Zucchini (400g) |
| 1 |
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Gartengurke |
| 1 |
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Dose Tomaten, geschaelt, stueckig |
| 1 |
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Schuss Noilly Prat |
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Olivenoel |
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Salz, Paprika, Kraeuter |
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| Zwiebeln schaelen und mit der Schneidemaschine 1 mm dicke Scheiben schneiden Paprikaschoten von oben entkernen und in Ringe schneiden, Zucchini mit der Schneidemaschine in längliche Streifen schneiden, dabei das Kerngehaeuse nicht mitverwenden. Gurke schaelen, halbieren, entkernen und in 1 cm breite Stuecke schneiden. Oel in einer grossen Pfanne erhitzen, Zwiebeln anduensten und das Gemuese nach und nach zufuegen. Mit Noilly Prat abloeschen und die Tomaten hinzufuegen.Wuerzen. Mit geschlossenem Deckel schmoren lassen bis kaum mehr Fluessigkeit vorhanden ist. |
| Erfasser: |
Ursula Hollaender |
| Datum: |
15.08.2008 |
| Quelle: |
Kochbuch meiner Mutter, nach Tante Rilly |
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