Nun hat auch im Hause Kochfun die Weihnachtsbäckerei Einzug gehalten. Begonnen wird mit Buttergebäck, das nie fehlen darf. Wie Robert von Lamiacucina seine Mailänderli aus vielen blind herausfindet, ist das auch bei unserer Tochter mit Butterplätzchen der Fall. Mal sehen, ob das dieses Jahr wieder gelingt – habe ich doch den Teig etwas dicker ausgerollt -5 anstelle von 3mm- damit sind die Plätzchen zärter und ich werde schneller fertig. Ein kg Gebäck will aber schon ausgestochen, wieder gekühlt und mit Eigelb bestrichen sein – hier fehlen helfende Hände eindeutig! Herr Kochfun ist dafür nicht so geeignet, er hat deshalb seine Spiegelreflexkamera wieder zum Vorschein geholt und kann sich mit Automatikeinstellungen der Kamera bei diesen Fotos nicht mehr herausreden!
Dieses Rezept stammt uebrigens aus dem Kochbuch, das ich bei der standesamtlichen Hochzeit vom Standesbeamten geschenkt bekam. Im Vorwort steht:“ Vielleicht findet sich auch Ihre Familie…nur einmal am Tag zusammen: am Mittag- oder Abendbrottisch. Diese wenigen Stunden der Gemeinsamkeit zur Freude aller zu gestalten liegt in den Händen der Hausfrau. Darum sei Ihnen, sehr verehrte Hausfrau, dieses Kochbuch mit seinen vielen Rezepten und Tips für Alltag und Festtag gewidmet; mit allen guten Wünschen für eine stets frohe und zufriedene Tafelrunde.“ Da ich dieses Buch nur einmal im Jahr zur Hand nehme, nämlich für dieses Butterplätzchen, reiche ich es beim Kochbuchevent ein.
Butterplaetzchen
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Genau das habe ich auch gerade gedacht. Solche Leisten brauche ich auch. Prima Idee.
Diese kleinen Leisten als Ausrollhilfe…die muss ich mir unbedingt auch zulegen – Klasse! Und deine Plätzchen erst…eins wie das andere, klar dass deine Tochter die liebt!