Mailänderli nach Lamiacucina gebacken: 1cm dick!
Das Rezept findet ihr hier.
Das zweite Blech wurde mit 0,5 cm dicken Plätzchen ausgerollt.
Ich bin mal gespannt, was unsere Kinder an Weihnachten beim Plätzchenvergleich sagen. Noch hat sich unsere Tochter eine Tüte Buttergebäck gewünscht…..
Gewürzspitzbuben mit Holunderganache
Eine Beilage unserer Tageszeitung hatte Plätzchen-Rezepte für vorweihnachtliche Geschenke aus der Sterne-Küche im Angebot. Gleichzeitig hatte Petra von Brot und Rosen zum Blog-Event Plätzchen eingeladen. Da wollte ich doch mitmachen, obwohl meine Lieblingsplätzchen schon verbloggt sind. Deshalb hier die Gewürzspitzbuben vom Isenhof, von denen ich heute u.a. auch welche nach Berlin zu unserer Tochter geschickt habe, damit auch sie einen geschmacklichen Kommentar abgeben kann. Ob das mein Favorit für den Event „Backe, Backe Plätzchen“ sein wird, lasse ich im Moment noch offen.
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Die Brote des Alain Ducasse
Welch ein Wahnsinn, bei 31°C Außentemperatur zu backen. Der Termin war nicht frei gewählt – vor längerer Zeit hatten wir einen Brotbackkurs mit P. Kapp gebucht. Die Außentemperatur war nicht vorhersehbar. Selbst die zeitweise eingeschaltete Klimaanlage hatte ihre Schwierigkeiten die Temperatur auf ein erträgliches Maß zu senken. Bei hohen Temperaturen leiden nicht nur die Bäcker, es schadet auch dem Teig.
Thema des Kurses der 1. Mannheimer Kochschule: Die Brote des Alain Ducasse.
Viele Tipps gab es aus erster Hand von Peter Kapp, Bäcker mit noch handwerklicher Tradition aus Edingen-Neckarhausen.
PKAB: Peter Kapp Artisan Boulanger, Link zur Webseite der Bäckerei Kapp
Grundrezept eines Brotteiges mit Hefe
100 Teile Mehl (auch Mischungen)
65 Teile Wasser ( Eiswasser, max 5°C)
2,2 Teile Salz
1,5 Teile Hefe „Die Brote des Alain Ducasse“ weiterlesen
Paprika-Quiche
Gehäutete Paprika – ein Genuss.
Nach den Versuchen mit gekauftem Boden- Blätterteig etc. endlich ein mal wieder eine klassische Quiche.
Honigkuchen
Schon viele Jahre will ich mal einen Lebkuchen aus Lagerteig machen. Immer fällt es mir zu spät ein. Dieses Jahr habe ich der Verbesserung des Teiges auch keine Wochen gegönnt, sondern nur 4 Tage. Aber auch in dieser Zeit hat der Teig sich verändert. Ich habe nämlich vom jungen Teig etwas abgezweigt und sofort ein paar Kekse gebacken. In dem verbliebenen Teig konnten sich dann in der Zwischenzeit die wilden Hefen und die Milchsäurebakterien ansiedeln und so zur Verbesserung des Aromas beitragen….!
Heute habe ich dann den restlichen Teig zu adventlichem Lebkuchengebäck verarbeitet. Das Auftragen der Eiweiss-spritzglasur ist mir auch schon mal besser gelungen!
Für jeden der Familie ist ein Nikolausstiefel dabei und da heute Nikolaus ist, muss dieser Teller veröffentlicht werden.
Liebe Nikolausgrüsse nach Freiburg zu Miriam und Alexes, nach Magdeburg zu Nils und nach Kanada zu Leonie!
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