Wir sind wieder da!

Zurückgekehrt von einem kulinarischen Urlaub in Sizilien. Herrliche Produkte gab es. Zum Beispiel Porcini von den Nordhängen des Ätna. Selbst gesucht mit einer Lizenz. Anders als in Deutschland dürfen in Italien keine Pilze ohne kostenpflichtige Lizenz gesucht werden.
Zum Abschied fanden wir noch die ersten Funghi di Ferla – köstlich zubereitet auf dem Grill bei Maria und Rogiros.

Und natürlich auf dem Wochenmarkt in Syrakus U’ Strattù: ein köstliches Tomatenmark vielfach konzentriert aus sonnengereiften Tomaten.

Ein Tip für Autofahrer: Am Riva Nazario Sauro gibts Parkplätze. „Wir sind wieder da!“ weiterlesen

Karpfenfest

Der Sommer ist da. Die Küche bleibt kalt. Nach dem Hochwasser feiern die Otterstädter das Karpfenfest. Nichts wie hin. Das „Menü“ im Biergarten: Zanderfilet an Kartoffelsalat auf Wachspapier. Mit der Weinbegleitung: Pfälzer Rieslingschorle (20% Sprudel, 80% Riesling)

Gut hats geschmeckt!

Erdbeerherz

Am Samstag habe ich die ersten deutschen Erdbeeren erstanden, die Sorte Clery, eine meiner Lieblingssorten. Somit war klar, dass es zum Sonntag einen Erdbeerkuchen geben sollte. Bei der Suche nach einem neuen Rezept wurde ich bei „Kaffee oder Tee“ fündig, am Freitag wurde dort ein Muttertagsherz gebacken, die Backaktion konnte sogar noch per Video verfolgt werden. Das Video dauerte 9 Minuten – so schnell war ich mit dem Backen nicht! Die Mühe hat sich aber gelohnt, der Kuchen hat der ganzen Familie wunderbar geschmeckt. Der Kuchen lässt sich auch in einer runden Form backen, dann geht es mit dem Stücke schneiden leichter!

Zum Rezept „Erdbeerherz“ weiterlesen

Coltello Spirale

Besuch auf dem Maimarkt in Mannheim.

Herr K interessierte sich für Bauen und Renovieren, ich wollte  dort den neuen Food Processor von Kitchenaid in Aktion sehen, aber bedauerlicherweise war er nicht einmal da!

So habe ich mir wenigstens eine Coltello Spirale mitgebracht, die Herr K. gleich am nächsten Tag ausprobiert hat. Damit lassen sich Sushi-Kartoffeln zaubern, die der Verkäufer uns vormachte. Er füllte die ausgehöhlten Kartoffeln mit Rotkraut und einem grünen Salatblatt, und schnitt sie dann in Scheiben. Das sah sehr hübsch aus, Rotkohl hatte ich keinen zu Hause, aber einen Radicchio, der sich beim Garen natürlich verfärbte! Nun haben wir wieder ein Spielzeug mehr im Hause, aber wenigstens nimmt es in der Schublade keinen so großen Platz ein…..