Tatar wird hier immer sehr gerne gegessen. Dieses Mal wurde die Zubereitung nach Johann Lafer gewählt, der in „Lanz kocht“ ein Lieblingsgericht zubereitet hat. Allerdings fand ich 700 g Rinderfilet als Beef tatar für 4 Personen mehr als reichlich und so habe ich das ganze Rezept auf 200g Fleisch angepasst, wobei ich die eine oder andere Zutat auch ersetzt, bzw. weggelassen habe. Herausgekommen ist ein sehr leckeres Abendessen, das wir so bestimmt wieder machen werden. „Beef-Tatar“ weiterlesen
Kalbshaxe mit Kapernhörnchen
Es gibt wenige Gerichte, die alle in der Familie ausnahmslos gerne essen. Kalbshaxe im Ofen geschmort ist so eines.
Somit ist mir dieses Gericht im Austro Pasta Buch gleich aufgefallen.
Es hat wieder allen geschmeckt, die da waren und ich war besonders von den Kapernhörnchen angetan. So schmecken auch mir Nudeln! „Kalbshaxe mit Kapernhörnchen“ weiterlesen
Kalbshaxe nach Schuhbeck
Sonntag Nachmittag – es regnet. Herr K. regeneriert bei Schubecks Kochschule in Bayern 3.
Im Kuehlschrank wartete eine Kalbshinterhaxe auf Verarbeitung – allerdings ausgebeint. Ohne Knochen ist mir das lieber, da ich Fleisch mit Knochen sowieso nicht so schätze.
Ist der Geschmack wirklich besser, wenn der Knochen mitgegart ist?
Nach der Sendung machte sich Herr K. ans Werk – 4 Stunden Schmorfleisch, nichts für mich.
Das Ergebnis:
Butterzart war meine erste Reaktion
Zum Rezept „Kalbshaxe nach Schuhbeck“ weiterlesen
Kalbsnuss, geschmort
After Work – bevor Christmas Dinner, das Hauptgericht, eine einfach zuzubreitende Kalbsnuss, wenig Zutaten und sie schmort im Backofen ganz alleine. Die Äpfel habe ich dann allerdings erst kurz vor der dem Servieren mitgekocht. So konnte Herr K. das Fleisch schon am Vormittag fertigstellen, es wurde dann nur noch am Abend im Bräter erhitzt. Da die Schalotten schon sehr weich waren, habe ich Sie mit dem Zauberstab gemixt, die Soße musste nun nicht mehr gebunden werden. „Kalbsnuss, geschmort“ weiterlesen
Sauerbraten
Der Event der Hüttenhilfe im Oktober „Mein liebstes Mama-Rezept“ hat mich auch zum Nachdenken angeregt. Was würde ich kochen, wenn ich zu diesem Zeitpunkt Zeit dazu gehabt hätte?
Ziemlich schnell fielen mir Käsespätzle ein, aber auch Sauerbraten mit Knödel. Die Knödel waren zwar bei meiner Mutter nicht selbst gemacht, durften nur aus gekochten Kartoffeln und mußten immer von der gleichen Firma sein, aber der Braten war immer selbst eingelegt und für mich so lecker, dass ich mir das als Kind auch zum Geburtstag im Juli! wünschte.
Den Sauerbraten habe ich bestimmt schon 5 Jahre nicht mehr gegessen und plötzlich überkam mich eine unbändige Lust ihn wieder einmal zu essen. Und er schmeckte mir so gut wie früher.
Meine Anmerkung:“den Braten müssen wir aber wieder öfter machen, kommentierte Herr K. so: „Wenn dir schmoren wieder gefällt, machen wir das nächste Mal Burgunderbraten, das gesäurte Fleisch mag ich nicht wirklich…
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