Ein Abendessen mit Freunden – ein Menü muss her!
Amuse bouche: Krabbenmayonaise in Mini-Croustades. Mit dem Cremant von Ladubay eine gute Kombination.
Zur Vorspeise eine Suppe: Noch Quitten übrig? Ich erinnerte mich an die Quittensuppe von Petra. Im Kühlschrank lagen noch zwei Birnenquitten, die Qualität war sehr gut- keine braunen Stellen. Herr K. steuerte eine Habanero-Chilli aus dem Garten bei, die Schärfe passt sehr gut zur Süße des Rezepts.Die Suppe fand großen Anklang bei den Gästen, danke Petra.
Hauptgericht: Lammkeule bei 80 ° im Backofen auf einem Gemüsebett: Hervorragend, saftig, noch etwas rosé (nicht jeder mag Lamm rosé), wie sie sein soll! Als Beilage Kartoffelgratin und karamellisierter Rosenkohl. „Lammkeule-Gigot“ weiterlesen
Lammschaschlik
Eine außergewöhnliche Kombination: Lorbeerblätter, Zitrone und mariniertes Lammfleisch. Gesehen in Essen&Trinken für jeden Tag.
Die Grillsaison ist bei uns noch nicht eröffnet, also musste die Grillpfanne von Tefal herhalten. Für drei Personen lohnt sich der Weber-Kugelgrill noch nicht.
Geschmeckt hat es uns dennoch, obwohl ich nicht so auf Lammfleisch stehe. Herr K. musste zudem noch den Knoblauch weglassen.
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Feigenchutney, Fenchel-Espuma, Kirschtomatenkompott
Seit einer Woche lagern die irischen Jungschaflachse eingeschweißt im Kühlschrank und warten auf Zubereitung. Ich vertröste meinen Göttergatten täglich mit Ausreden wie „da gehört eine super Beilage dazu und dazu mangelt es mir an Zeit“. Am Sonntag gelten solche Ausreden natürlich nicht mehr. Da fällt mir ein, dass ich ja Feigen aufgetaut hatte um ein Chutney zuzubereiten. Auch Fenchel habe ich gekauft für einen Fenchel-Espuma und auf der Kulinaria am Freitag abend in Pirmasens haben wir Tomaten verschiedener Sorten von SanLucar mitgenommen, die auch verarbeitet werden wollten.
So war klar, was zu tun war. Das Chutney habe ich diesmal nach einem Rezept von kochtopf.twoday.net (zorra) hergestellt. Während es vor sich hinsimmerte, kam das Fenchel-Espuma an die Reihe. Ich fand das Rezept bei www.multikulti.de. Die Masse schmeckte sehr gut, ebenso die Pürierreste aber mein iSi Gourmet Whip spuckte keinen Schaum heraus, vermutlich war die Masse zu pastös. So blieb mir nichts anderes übrig als das Püree so zu servieren. Die Reste werde ich morgen zu einer Fenchelsuppe verlängern.429Zum Rezept Fenchel-Espuma….
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Lammkeule – Gigot d´Agneau
Frau K. hat momentan keine Zeit zu kochen- sie ist auf der Suche nach einem neuen Auto, da ihr Fahrzeug bekanntermaßen in der Silvesternacht einen Unfall hatte. Bedauerlicherweise hat der Gutachter einen wirtschaftlichen Totalschaden diagnostiziert (der Audi A 4 war 11 Jahre jung…) Die arme Frau K. ist jetzt auf der Suche nach einem Ersatzwagen und beschäftigt sich mit Dingen, die sie überhaupt nicht interessieren! Derweil hat Herr K. das Kochzepter übernommen und – wie sollte es anders sein- eines seiner Lieblingsfleischstücke zubereitet. Die Großfamilie von Herrn K. ist bekannterweise auch nicht vegan gesonnen und hat wegen krankheitsbedingter Ausladung ausnahmsweise samstags abends Zeit für Fleisch. Wie das in der Familie üblich ist, musste die kleine Schwester (UHu) Salat beisteuern, da kann man nicht viel falsch machen.
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Lammrücken mit Paradeispolenta und Paprikastreifen
Herr K. liebt Fleisch. Wenn er alleine einkaufen geht, bringt er gerne Lamm mit. Das ist nicht so mein Favorit. Also kann ich bei den Beilagen meine Vorlieben zubereiten.
Auf der Suche nach einem Rezept mit Lauch, habe ich das zwar nicht gefunden, aber im Buch „So kocht Österreich“ ein Lamm auf Paradeispolenta mit Paprikastreifen entdeckt.
Polenta wollte ich schon immer einmal machen, Paprika waren auch im Kühlschrank.
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