Gesehen bei Chili und Ciabatta.
Unvorsichtigerweise sagte ich zu Herrn K.: Sieht ja toll aus. Dabei mag ich kein gekochtes Huhn, ein ganzes Huhn schon gar nicht. Gut gefallen haben mir die vielen kleinen Schälchen mit Inhalt..
Herr K. überraschte mich nach meinem Klassentreffen mit dem fertig zubereiteten Gericht. Was soll ich sagen: Der aromatische Reis war hervorragend. Das Huhn schmeckte sehr gut. Ingwer liebe ich sowieso. Die Sambalzubereitung war mir zu scharf, insbesondere mit den Thai-Chilis. Welch ein Glück für mich, dass wir beschlossen haben, uns nun jedes Jahr zum Klassentreffen zu versammeln.
Chili-Konfitüre
Nach Sambal-Oelek aus Jalapeños hier nun die zweite Verwertung der doch recht üppigen Chili-Ernte im September. Die Sambal-Paste muss im Kühlschrank aufbewahrt werden, für eine längere Haltbarkeit empfiehlt sich ein anderes Rezept. Bei Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer wurde ich fündig: Eine Chili-Konfitüre. Durch den Zuckergehalt und das Kochen muss man diese nicht im Kühlschrank aufbewahren. Ein Problem sind die superscharfen Habaneros: Die Konfitüre kann selbst von Herrn K. nur in homöopathischen Mengen benutzt werden. Wichtig ist ein Etikett, als Brotaufstrich kann diese Konfituere nicht dienen!
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Sambal Oelek
Die ersten Chilis fallen bereits ab. Wohin mit dem Überfluss? Die Lösung: Eine Chilisauce, möglichst nicht zu scharf für Ursula!
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