Risotto aus dem Dampfgarer

Rezept
200g frische Pfifferlinge
300 ml Weisswein
2 TL Salz
300g Reis ( Arborio Rundkorn)
3 Schalotten fein gewürfelt
600 ml Wasser

120g Parmesan, gerieben
glatte Petersilie

Die gewürfelten Schalotten in einer Pfanne sanft anschwitzen (Sie sollen keine Farbe annehmen).
Alle Zutaten bis auf den Parmesan und die Petersilie in eine 2/3 Gastronormform (oder Ähnliches) geben und 25 min Dampfgaren (Programm Universal 100 Grad ).

Danach den Parmesan und die Petersilie unterheben und anrichten.

Mein erstes nicht gerührtes Risotto. Lecker wars!

Käsesahnebonbon


Auf der Suche nach einer Vorspeise für eine Damenrunde an Weiberfastnacht fiel mir dieses Rezept in „essen&trinken“ 1/2017 auf, zumal wir auch noch die gleichen Teller haben. Aber es musste zunächst ausprobiert werden. Zu viele Fragen waren offen:
Ist das Rezept für 11 Personen machbar?  Sind Vorbereitungen möglich? Wie viel Zeit wird benötigt? „Käsesahnebonbon“ weiterlesen

Linsenbolognese

Im Leo, der wöchentlichen Beilage unserer regionalen Tageszeitung, wird jede Woche ein Kochbuch-Tipp gegeben. Heute war dies „Mia liebt Pasta“. Die Autorin Mirja Hoechst betreibt einen Foodblog (http://kuechenchaotin.de) und so lag nichts näher, als dort mal vorbei zu schauen. Ich entdeckte rote Linsen Bolognese.
Da ich mir für heute vorgenommen hatte, meine Küchenvorräte zu durchforsten und dabei rote- neben Le Puy-, Beluga und Alblinsen vorfand, erschien mir das Rezept wie ein Wink mit dem Zaunpfahl, Herrn K. ein vegetarisches Mittagessen zu kredenzen.
Die vorgegebene Menge an Knoblauchzehen habe ich von vier auf eine reduziert, die Anzahl der Schalotten halbiert. Dafür habe ich das 3-fach konzentrierte Tomatenmark durch sizilianisches Strattù (6-fach konzentriert) ersetzt.
Eine sehr leckere Sauce, die es bestimmt öfter gibt!
Ich habe das Gericht noch durch Brokkoli ergänzt (die Gemüsevorräte im Kühlschrank mussten abgebaut werden) und so haben wir wieder Reste…. „Linsenbolognese“ weiterlesen

Graupenrisotto

Graupenrisotto haben wir zum ersten Mal letztes Jahr bei unserem Urlaub in Südtirol gegessen. Das schmeckte köstlich! Graupen haben wir dort eingekauft und sogleich zuhause nachgekocht. Voller Erfolg.
Da noch die Hälfte der Graupen übrig waren, wollte ich das Gericht wiederholen, allerdings nach einem anderen Rezept. Hier wurde  die Hühnerbrühe durch Bergkräutertee ersetzt.
Vielleicht hätte es mir nach einer Wanderung auf einer Alm so geschmeckt… zuhause bevorzuge ich die Hühnerbrühevariante!
Aber auch die Speckwürfel müssen nicht unbedingt sein. Dafür aber Käsespäne. „Graupenrisotto“ weiterlesen