Bamberger Zwiebel

Zurück aus Bamberg. Bei sommerlichen 30 Grad im August lockte mich die Bamberger Zwiebel nicht.
Herr K. wolle dieses Gericht unbedingt nachkochen. Er besorgte sogar das in unserer Region schwer erhältliche Rauchbier.
Nachkochen war also angesagt. Günstiger Termin: Backtag im Steinofen bei Dieter und Karin.

Das Ergebnis aus dem heißen Ofen.
In Abweichung vom Rezept schmorte die Zwiebel mit Füllung 3 Stunden im Steinbackofen bei Temperaturen jenseits von 200°C. Auf Grund der trockenen Hitze war die Zwiebel außen schön gebräunt, aber innen noch nicht so weich, wie ich mir dies gewünscht hätte. Bei einem nächsten Versuch werden die ausgehöhlten Zwiebeln in Wasser vorgekocht.

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Karbonade vom Schwein

Ein Rezept aus der Sendung Tim Mälzer kocht: Karbonade, ein doppeltes Stück Kotlett, gebraten und mit einer Salsa serviert.
Im Aosta-Tal bedeutet Carbonade Ochsenfleisch mit Zwiebeln und Rotwein.
Der Begriff Karbonade ist hier in der Pfalz nicht gebräuchlich, obwohl doch sehr viele französische Wörter auf Grund der Nähe zu Frankreich in die Umgangssprache eingeflossen sind.
Karbonade, Kabernadl in Österreich, beschreibt ein über der Kohle gebratenes Fleisch, hier ein Kotlett vom Schwein.
Nachkochen darf es Herr K., er ist bei uns für Fleisch zuständig.
Die Fleischstücke werden mit viel Thymian bedeckt, der noch reichlich im Garten vorhanden ist.

von allen Seiten anbraten in der Grillpfanne ohne Öl!

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Schweinefilet auf der Kaffeebutter gebraten mit glasierten Sauerkirschen

Wer sollte schon in unserer Familie ein Rezept mit Kaffeebohnen und Fleisch entdecken?
Natürlich Herr K.!
Da mir dieses Rezept aber auch zusagte, wollte ich es nachkochen und es hat uns so gut geschmeckt, dass es würdig ist, am Blog-Event Kaffeebohne, der von Petra ausgerichtet wird, teilzunehmen. Danke Petra, für dieses schöne Thema.

Blog-Event XLVIII - Kaffee (Abgabeschluss 15. August 2009) „Schweinefilet auf der Kaffeebutter gebraten mit glasierten Sauerkirschen“ weiterlesen

Rosmarin-Spieße

 


Von unseren beiden Rosmarinsträuchern ist zum Glück nur einer halb erfroren. Warum Metall- oder Holzspieße verwenden, wenn Rosmarinzweige als Spieße dienen können und dabei noch Geschmack abgeben? So kann ich heute, am letzten Tag des Themas „Rosmarin“ vom Gärtnerblog noch einen Beitrag liefern.
Uns hat dieses Essen wunderbar gemundet, der Rosmaringeschmack des Fleisches und die Sauce erst…
Garten-Koch-Event April 2009 - Rosmarin [30. April 2009] „Rosmarin-Spieße“ weiterlesen

Pfälzer Terrine

Sau-gut- Hausmannskost
eigentlich gar nicht so mein Ding… Aber da fällt mir die Terrine ein und so kann ich mitmachen. Schnell die fehlenden Zutaten eingekauft: Schweinefleisch, gekochten Schinken und Saumagenbratwurst und dann ran ans Werk. Der Fleischwolf, selten gebrauchtes Küchenutensil, darf auch mal wieder seine Schuldigkeit tun.
Heute abend gekostet- schmeckt sehr lecker, deftig, für mich Hausmannskost der feineren Art!

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