Elfie Castie nennt es Sauté de chanterelles oder Eierschwämmchenragout, hier würde man Pfifferlingspfanne sagen, wie auch immer, die so zubereiteten Pfifferlinge waren supergut!!!
Man braucht nicht viel mehr als eine Scheibe Weißbrot, vielleicht mit Salzbutter, anschließend einen Salat (dazugehöriger Käse ist überflüssig! ebenso das Dessert – selbstgemachtes Brombeereis- für mich erstaunlich!!) und man ist total happy.
Was kann es Besseres geben…..
Sautierte Pfifferlinge
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Von moeglichst kleinen Pilzen erdige Teile wegschneiden, die Pilze mit einem Kuechenpapier sauberreiben und nur notfalls unter sanft fliessendem Wasser abspuelen. Sehr kleine Pilze koennen ganz gelassen werden, andernfalls werden sie geviertelt.Schalotte und Knoblauch in feinste Wuerfelchen schneiden und von der Petersilie die Blaettchen zupfen.
Das Oel in einer weiten beschichteten Bratpfanne erhitzen, die Pilze zufuegen und bei grosser Hitze so lange sautieren bis alle Flusssigkeit verdampft ist. Erst dann die Butter, Schalotte und Knoblauch beifuegen und so lange weitersautieren, bis die Pilze eine schoene Farbe angenommen haben. Vorsichtig mit Salz, weissem Pfeffer aus der Muehle und ein paar Tropfen Zitronensaft wuerzen. Das Pilzgericht auf heisse Teller verteilen und mit den Petersileienblaettchen bestreuen. |
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Ich mag Pfifferlinge in allen Variationen und freu‘ mich, dass jetzt wieder die Zeit dafür kommt – aber so schmecken sie sicherlich am besten!
Schönes puristisches Gericht.