Vor Internetzeiten habe ich mal eine Petersilienmousse gegessen, die mir sehr gut geschmeckt hat. Herr K. hat mir jetzt ein Rezept aus dem Internet geholt, sie wurde nachgemacht und für gut befunden, mein Beitrag zum Blog-Event Petersilie.
Ich habe nur das halbe Rezept hergestellt, glücklicherweise, denn von einem Bund Blattpetersilie mit 365g blieben gerade mal 90 g Blätter übrig. Für die Tomatensauce habe ich auch eine Dose gute, stückige Tomaten verwendet – die frische Ware hier entspricht noch nicht meinen Vorstellungen. Die Tomatensauce ergänzt sehr gut durch ihre Süße den Geschmack der Mousse.
Petersilienmousse
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Fuer die Mousse die Schalotten schaelen, fein hacken und in der warmen Butter kurz duensten. Auskuehlen lassen.Die Petersilie fein hacken.
Die Huehnerbruehe aufkochen. Zur Seite stellen. Die Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. Wenn sie zusammengefallen ist, gut ausdruecken und in der warmen Bruehe aufloesen. Den Zitronensaft beifuegen. So lange kuehl stellen, bis die Bruehe kalt ist, aber noch nicht zu gelieren beginnt. Eine kleine laengliche Kuchenform mit Klarsichtfolie auslegen. Die Sahne steif schlagen. Nacheinander die geduensteten Schalotten, die Petersilie und die Sahne sorgfaeltig unter die erkaltete Bruehe mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In die vorbereitete Form fuellen und mindestens drei Stunden kuehl stellen. Fuer die Tomatensauce die Schalotten und die Knoblauchzehe fein hacken, in der Butter anduensten. Die gehackten Tomaten sowie das Tomatenmark beifuegen. Mit Salz und Pfeffer wuerzen. Auf kleinem Feuer ca. fuenfzehn Minuten kochen. Auskuehlen lassen. Zum Servieren die Mousse stuerzen und in Tranchen schneiden. Auf Teller anrichten und etwas Tomatensauce dazugeben. Den Rest der Sauce separat servieren. |
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Hihi, die gleiche Terrinenform habe ich auch. Da steht ja dem Nachmachen nichts im Wege.
Liebe Grüße, Sus