Pinienseufzer

Mein erstes Weihnachtsgebäck  sind meist Butterplätzchen. Da bleibt viel Eiweiss übrig. Deswegen kam mir ein Hinweis auf Pinienseufzer in einer Beilage unserer Tageszeitung gerade recht. Damit konnte ich nicht nur meinen Eiweissvorrat verringern, sondern habe auch ein Gebäck kennengelernt, das wirklich sehr gut schmeckt und schön fluffig ist.

Pinienseufzer

Kategorien: Weihnachtsgebaeck
Portionen: 60
Zutaten
100 Gramm Pinienkerne, grob gehackt
100 Gramm Pinienkerne ganz
150 Gramm Mandeln, geschaelt, gehackt
100 Gramm Zucker, extra fein
75 Gramm Puderzucker
2 Essl. Staerke
1 Teel. abgeriebene Zitronenschale
2 Eiweiss
1 Prise Salz
Gehackte Pinienkerne und Mandeln in der Pfanne roesten und erkalten lassen. Diese Mischung mit Puderzucker, Staerke und Zitronenabrieb vermengen. Eiweiss, Prise Salz und Zucker extra fein zu halbfestem Schnee schlagen. Die Mischung aus trockenen Zutaten vorsichtig unter das Eiweiss ziehen. Mit 2 Teeloeffeln walnussgrosse Teighaeufchen mit etwas Abstand aufs Blech/Backpapier setzen. In jedes Haeufchen 2-3 Pinienkerne druecken. Im Ofen bei 160 Grad C Ober- und Unterhitze ca. 12 Min. backen. Mit dem Papier vom Blech ziehen, abkuehlen lassen. Vorsichtig loesen.
Quelle: Rheinpfalz-Beilage
Datum: 04.12.2012
Erfasser: Ursula Hollaender

Im Backofen

4 Antworten auf „Pinienseufzer“

  1. Liebe Tante Uschi,
    ich fahre am 20. Dezember so mittags hier los, und komm dann sofort zum Plätzchen essen vorbei, also hebt mir ja welche auf!
    Liebe Grüße aus München!

  2. @ Petra: der Name gefiel mir auch gleich! Zu viel von diesem Gebäck führt bestimmt zu Hüftgold, seufz….

    Man braucht ja auch immer wieder Abnehmer und Liebhaber für das Gebäck, ringe also weiter….

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