Silvester mit réveillon kündigt sich an. Nach anstrengender kultureller Tour in der Region (Kleidung im 21ten Jahrhundert, Ausstellung in Nußloch, Max-Berk-Straße) endet der Tag mit Nicole und Bernard mit einem Diner..
Nach einem Apéritif gab es Bresaola auf Rucola mit Parmesanspänen.
Bewerkenswert waren anschließend die karamelisierten Chicoree:
karamelisierte Chicoree an Lammlachsen und semoule
und das Beste kommt nach dem Käse:
„Repas amélioré“ weiterlesen
Nuss Nougat-Plätzchen
Da schwärmte mir eine Kollegin von ihren Nougatstangen vor, ich kaufte Nougat und stellte fest, dass ich das Rezept verlegt hatte. So probierte ich das aufgedruckte Rezept der Nougat Packung aus – aber anstelle der ausgeschnittenen Schablone in Schiffchenform verwendete ich einen Ausstecker in Tropfenform. Die Deko mit Spritzbeutel verlief auch nicht wie abgebildet, deshalb habe ich hier zuerst „moderne Muster“ gemalt und zum Schluss mich an die Initialen der Vornamen unserer Familienmitglieder und Gäste des Weihnachtsessens herangetraut. Die Deko mit Kuvertüre ist nicht so meines. Es gibt eine große Schweinerei in der Küche.
Hildabrötchen
Endspurt vor Weihnachten.. Das Lieblingsgebäck von Herrn K. und meiner Schwester muss auch noch her. Das Rezept stammt wieder aus „Gut bürgerlich kochen“ 1968 Lingen-Verlag. Bei der Herstellung leistete mir der entonnoir à piston wieder gute Dienste. (Ein Gerät das man wirklich braucht?) „Hildabrötchen“ weiterlesen
Rote-Bete-Schaumsuppe
Am Freitagabend war Kochen mit und für Kollegen angesagt. Eröffnet wurde unser 4gängiges Menü mit einer Rote-Rüben-Schaumsuppe. Diese Suppe haben wir in unserem Sommerurlaub in Österreich kennengelernt und als sehr lecker empfunden. Deshalb habe ich auch das Kochbuch von Plachutta als Rezeptgrundlage gewählt. Zu Hause wurde das Rezept am Sonntag nochmal nachgekocht, damit es besser fotografiert werden konnte, aber vor allem weil diese Suppe nach meeeehr schmeckt…….
Zimt-Taler
Eigentlich heißt das Gebäck „Wilhelmine Klöckners Zimtkarten“ in dem Buch „Backen – Advent und Weihnachten“ von Johann Lafer. Ich habe zwar ein Waffeleisen bei dem man diese quadratischen Zimtkarten herstellen kann, aber die runden, dünneren Kekse ebenfalls im Spezial-Waffeleisen gebacken, sind auch nicht zu verachten. Ich backe immer so viel wie ich Lust habe, der Teig hält sich längere Zeit im Kühlschrank (die Kekse natürlich auch im Keller). Die Zimt-Taler sind auch ein schönes Mitbringsel in der Adventszeit.
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