Eigentlich heißt das Gebäck „Wilhelmine Klöckners Zimtkarten“ in dem Buch „Backen – Advent und Weihnachten“ von Johann Lafer. Ich habe zwar ein Waffeleisen bei dem man diese quadratischen Zimtkarten herstellen kann, aber die runden, dünneren Kekse ebenfalls im Spezial-Waffeleisen gebacken, sind auch nicht zu verachten. Ich backe immer so viel wie ich Lust habe, der Teig hält sich längere Zeit im Kühlschrank (die Kekse natürlich auch im Keller). Die Zimt-Taler sind auch ein schönes Mitbringsel in der Adventszeit.
..zum Rezept
Wilhelmine Kloeckners Zimtkarten
Zutaten |
125 |
Gramm |
Butter |
280 |
Gramm |
Puderzucker |
3 |
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Eier |
45 |
Gramm |
Kakaopulver |
1/2 |
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TL gemahlene Gewuerznelken |
20 |
Gramm |
Zimt |
3 |
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EL Rum |
340 |
Gramm |
Mehl |
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Zum Bestreuen |
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Puderzucker |
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Butter und Puderzucker schaumig ruehren. Unter staendigem Ruehren nach und nach die Eier dazugeben. Mit Kakao, Gewuerznelken, Zimt, Rum und Mehl zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig mind. 6 Stunden abgedeckt im Kuehlschrank ruhen lassen. Ein Oblaten-Waffeleisen vorheizen. Aus einem Teig mit nassen Haenden kirschgrosse Kugeln formen (ich: 7 g schwer fuer rundes Eisen, 10 g fuer Zimtkarten) Auf jede Waffelkarte des Eisens eine Kugel legen. Die Teigkugeln beim Zusammenklappen des Eisens fest in die Waffelkarten druecken und in ca. 3 Minuten gut ausbacken. Die aneinanderklebenden Waffeln noch heiss auseinanderschneiden, damit sie nicht zerbrechen. Die fertigen Waffeln auskuehlen lassen und leicht mit Puderzucker bestaeuben. Etwa zwei bis drei Wochen in einer Gebaeckdose aufbewahren, dann sind sie schoen muerbe. |
Quelle: |
Backen Advent und Weihnachten Lafer Zabert Sandert |
Datum: |
11.12.2008 |
Erfasser: |
Ursula Hollaender |
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Liebe Tante Uschi,
ich ess fast alle Plätzchen, außer Anis!
Bis denne,
Leonie
Ah, ich erinnere mich! Die Zimt-Taler fand ich klasse (allerdings etwas zeitaufwändig – vielleicht sollte ich deinen Rat befolgen und nicht alles auf einmal backen), sie sind aber irgendwie aus meinem Gedächtnis entschwunden gewesen. Danke für die Auffrischung, sie schmecken ja nicht nur in der Adventszeit 🙂
Liebe Nichte Leonie,
wußte gar nicht, dass Tübingen in den Alpen liegt- freue mich,wenn du kommst und den Plätzchenvorrat verringerst, ist deine Lieblingssorte dabei? Liebe Grüsse aus dem noch schneefreien Speyer!
Liebe Tante Uschi,
wollte nur ankündigen, dass ich morgen in einer Woche bei euch zum Plätzchenessen vorbeikomm.
Viele Grüße aus dem Schnee,
Leonie