Kinder- Geburtstagskuchen

Der richtige Kuchen für Jungs!

Auf die Schnelle muss ein Geburtstagskuchen her. Der Junge liebt Dinos, kennt deren Namen, weiß ob sie Fleisch- oder Pflanzenfresser sind und vieles mehr. Ich weiß wenig davon, nur dass ich so schnell keine Dinosaurierform auftreiben kann! Deswegen wird in einer quadratischen Kuchenform ein Rührkuchen gebacken,  dann aprikotiert, mit einer Marzipandecke versehen, diese mit Fondant überzogen und dann dekoriert. Mal sehen, wie der Kuchen ankommt……

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Toastbrot

Toastbrot mit Geschmack!

Im Hintergrund die Toastbrotform mit Deckel aus dem Hobbybäcker Versand.

Beim Kauf meiner Ostertaubenformen habe ich mir natürlich die Frage gestelllt: Was kann ich den vom Hobbybäckerversand noch gebrauchen? Neben Fähnchen und Glöckchen für meine Osterlämmer fiel mir auch die Toastbrotform ein. Meine Enkelkinder essen gerne Toastbrot und so wanderte die Form auf meinem Bestellzettel. Beim ersten Toastbrotbacken habe ich festgestellt, dass das selbstgebackene Toastbrot um Welten besser schmeckt als das gekaufte und mittlerweile esse ich Toastbrot auch sehr gerne… Mein zweites Toastbrot habe ich mit Dinkelmehl gebacken, nach dem Rezept meines Dinkelbrotes. Sehr saftig und wohlschmeckend. Ein neuerdings wieder erworbenes Backtrennmittel als Spray sorgt für schnelles Einfetten und problemloses Lösen des Backgutes aus der Form. Kann ich wirklich empfehlen! „Toastbrot“ weiterlesen

Ostertaube

Frohe Ostern!

Schon lange wollte ich die Ostertaube mal wieder backen, hatte mir Herr K. doch für  das erste Mal vor über 10 Jahren , wie im Rezept angegeben, Aluminiumfolienstreifen gebastelt, die um die Taube gelegt werden sollten, damit sie in Form bleibt. „Ostertaube“ weiterlesen

Königin-Pastete

Auf unserer letzten Tour durchs Elsass entdeckte ich zwischen sehr vielen Pastetenformen aus Blätterteig auch solche, die nur mit Butter hergestellt waren.

Diese wanderten in meinen Einkaufswagen und  dienten mir als Basis für Königin-Pasteten, die ich letztmalig vor gefühlten Jahrzehnten gegessen habe. Ein echtes Retro-Essen. Innereien wie Bries und Hirn durften nicht hinein – da hätte ich keine Mitesser gefunden.

Aber auch ohne diese Zutaten haben uns die Pasteten gut geschmeckt.

Dinkelbrot

Vor einer Woche packte mich die Backwut und da habe ich dank meiner Teigknetmaschine und meiner 2 Backöfen fast 5kg  Brot gebacken, Rezept von Klaus Neidhardt, Moos.

Es hat mich begeistert, zumal es so einfach zuzubereiten ist. Dinkelmehl und Dinkelschrot gibt es natürlich nicht in jedem Supermarkt zu kaufen (in Reformhäusern schon),  so habe ich mal wieder die Mühle in einem Nachbarort aufgesucht und dort noch gute Tipps vom Müller bekommen.

Während im Hotel Gottfried der Dinkelschrot ungebrüht in den Teig kommt, hat mir der Müller die Vorteile eines Brühstücks aufgezählt: das Entstehen einer elastischen, gut schnitt- und bestreichfähigen Krume und vor allen Dingen durch die starke Verquellung der Schalenteile die längere Frischhaltung der Brote.

Ein weiterer Tipp war, das Brot mit einer verkleisterten Mehl-Wassermischung zu bestreichen, was zu einem schönen Glanz führt.

Das Brot hat wunderbar geschmeckt, leider habe ich von dem angeschnittenen Brot kein Foto gemacht, es hatte eine sehr schöne Krume.

Es ist  für süße und salzige Aufstriche eine optimale Unterlage und nicht zu vergessen fürs  Olivenöl tunken (zum Aperitif) bestens geeignet!

Drei Viertel des Brotes habe ich verschenkt, nun muss wieder gebacken werden….

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