Einladung zum Backen – diese haben wir gern angenommen. Bei Dieter gibt es einen selbstgebauten Backofen in der Wintergartenküche. Dieser Backofen muss unbedingt aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Wecken aus dem Winterschlaf wäre bei den momentanen August-Temperaturen auch richtig, die Heizleistung ist ja bei diesen Außentemperaturen nicht unerwünscht. Das Backprogramm des Tages: 18 kg Sauerteig-Brotteig, 4 Bleche Schneckennudeln, Flammkuchen und Pizza für hungrige Mitarbeiter sowie Gäste.
Es war ein sehr vergnüglicher Nachmittag und Abend, alle Gäste bekamen noch ein Carepaket in Form eines wunderbaren Brotes und Schneckennudeln mit, so dass wir noch lange von diesem regenreichen Sonntag zehren können. Vielen Dank an Karin und Dieter!
7 Antworten auf „Backen bei Karin und Dieter“
@ Jutta: und ich wäre gerne bei deiner Probieraktion für die Hochzeitstorte dabei gewesen! Wenn man eine Hochzeitstorte beim Konditor bestellt, kann man die meistens vorher auch nicht probieren!
Da hätte ich euch gerne über die Schulter geschaut.
@ Petra: man hätte noch viel mehr backen können, selbst am nächsten Tag hatte der Ofen noch fast 200 Grad Celsius!
Beeindruckend, was man darin alles hintereinander backen kann!
Schade, dass ich so weit weg wohne. 😉
@ Barbara: vor allen Dingen hat es riesigen Spaß gemacht! Wir hätten noch sehr viel mehr Leute verköstigen können….
Das ist ja ein richtig großer Ofen! Da braucht man schon Profigerät zum Kneten des Teigs (ich glaube, in unserer Bauabteilung lagert auch etwas in der Art). Toll.
Danke für die Schilderung, das war sicher beeindruckend. 🙂
@ Jutta: und ich wäre gerne bei deiner Probieraktion für die Hochzeitstorte dabei gewesen! Wenn man eine Hochzeitstorte beim Konditor bestellt, kann man die meistens vorher auch nicht probieren!
Da hätte ich euch gerne über die Schulter geschaut.
@ Petra: man hätte noch viel mehr backen können, selbst am nächsten Tag hatte der Ofen noch fast 200 Grad Celsius!
Beeindruckend, was man darin alles hintereinander backen kann!
Schade, dass ich so weit weg wohne. 😉
@ Barbara: vor allen Dingen hat es riesigen Spaß gemacht! Wir hätten noch sehr viel mehr Leute verköstigen können….
Das ist ja ein richtig großer Ofen! Da braucht man schon Profigerät zum Kneten des Teigs (ich glaube, in unserer Bauabteilung lagert auch etwas in der Art). Toll.
Danke für die Schilderung, das war sicher beeindruckend. 🙂