Vor Internetzeiten habe ich mal eine Petersilienmousse gegessen, die mir sehr gut geschmeckt hat. Herr K. hat mir jetzt ein Rezept aus dem Internet geholt, sie wurde nachgemacht und für gut befunden, mein Beitrag zum Blog-Event Petersilie.
Ich habe nur das halbe Rezept hergestellt, glücklicherweise, denn von einem Bund Blattpetersilie mit 365g blieben gerade mal 90 g Blätter übrig. Für die Tomatensauce habe ich auch eine Dose gute, stückige Tomaten verwendet – die frische Ware hier entspricht noch nicht meinen Vorstellungen. Die Tomatensauce ergänzt sehr gut durch ihre Süße den Geschmack der Mousse.
Mangocreme
Ein Sonntagsdessert war gefragt. Vor etlicher Zeit habe ich mir mal 1 Liter Mangomark aus der Metro mitgebracht, eine frische Mango wartete auf Verwertung- warum also keine Mangocreme zubereiten?
Ein sehr leckeres Dessert, das sogar meinem Enkel von 7 Monaten mundete, der ansonsten sehr wählerisch ist…..
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Graupen-Champignon-Salat
Auf dem Schreibtisch lag tagelang mein altes Koch-Rezepte-Buch, aufgeschlagen bei einem Sammelrezept von Brigitte mit dem Titel "Graupen-Champignon-Salat". Im Keller schlummerte ein ungeöffnetes Päckchen Gersten-Graupen mit Haltbarkeit 8/11. Das hatte ich mal für ein anderes Rezept gekauft, das Rezept aber wieder irgendwie vergessen. Nun musste der Salat für einen Teil der Graupen herhalten. Fast vegetarisch, 50 g Schinken für zwei Personen kann man ja fast vergessen! Und das Gericht , das für 5 Personen bestimmt war, haben wir zu zweit fast aufgegessen. Aber sonst gab es ja nichts zu Mittag, von einer Orange und einem Espresso abgesehen... Kommentar von Herrn K: ohne Graupen wäre der Salat sehr gut! Undankbar!!! „Graupen-Champignon-Salat“ weiterlesen
Rhabarber-Erdbeer Dessert
Frühsommerliches Wetter, der Rhabarber sprießt im Garten. Auf der Suche nach einem Rhabarberdessert wurde ich bei Lamiacucina fündig.
Insbesondere die Zugabe von Creme de Cassis hat mich begeistert. Hatte mich doch meine Schwester kürzlich mit der besten Creme de Cassissorte per Dirketimport aus dem Burgund versorgt. So wurde also diese Flasche geöffnet und mit einer älteren verglichen. Der ältere Likör, bestimmt mehr als 10 Jahre alt, hatte eine bräunliche Farbe, der neue tief dunkelrot schmeckte unvergleichlich besser. Das Dessert wurde mit der besseren Creme de Cassis hergestellt, die Farbe hat sich mit dem Rhabarbergrün leider etwas vermischt.
Obwohl dieses Dessert Bestandteil eines sehr leckeren fünfgängigen Menüs war und ich die Zutatenmenge erhöht habe ( es ergab 12 verrines, wir waren 11 Personen) hätte der eine oder andere gerne noch ein zweites Glas verspeist. Merke: das Dessert ist so gut, da braucht es mehr davon!!
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Tabouleh
Mein Beitrag zum Kochevent Syrien
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