Fasziniert haben mich einige Ideen zur Dekoration: Eine dünne Kruste Öl-Wasser-Mehl, die ich zu Hause jetzt nachgebraten habe. Hier links das grüne Original
Polvorones de almendras
Im Kreuzworträtsel wurde nach einem typisch spanischen Weihnachtsgebäck gefragt. Die Lösung: Polvorones.
„Leo“ fügt hinzu: Typisches Gebäck aus Mehl, Zucker und Schmalz. Bei Wikipedia: Ein Polvorón (Cebuano: polboron; Tagalog: pulburon) ist eine Art von schwerem, weichem und sehr krümeligem Schmalzgebäck, das in Spanien sowie in Hispano-Lateinamerika und auf den Philippinen verbreitet ist.
Die Zubereitung habe ich mir dann in einem YouTube-Video angeschaut, verstanden habe ich von der spanischen Konversation wenig aber die Zubereitung war einfach.
Bisher habe ich nie mit geröstetem Mehl gebacken, meine Neugier war geweckt.
Nach einem ersten Versuch des Röstens im Thermomix (nur 100Grad) habe ich das Mehl dann doch in einem Topf bei höherer Temperatur geröstet. Die Mischung aller Zutaten hat der Thermomix dann doch geschafft.
Der Teig war sehr krümelig, ich habe deshalb noch Zitronensaft dazugegeben. Ausrollen auf 5mm (im Original eher 1cm) und 14 Minuten backen. Fertig war ein zitroniges Weihnachtsgebäck.
zum Rezept.. „Polvorones de almendras“ weiterlesen
Weihnachstbäckerei 2017
Höchste Höchste Zeit: Weihnachten kommt wieder überraschend schnell…
Für Maria und Rogiros backe ich schnell noch Lebkuchen. Meine alten Rezepte musste Herr K. wieder aus der Datensicherung rekonstruieren.
Ein Überblick: Christstollen, Merry-Christmas-Kekse, Vanillekipferln, Pistazienbaiserstreifen, Pinienseufzer, Wolfszähnchen, Hildabrötchen 2011, Schokoschnitten, Apfel-Lebkuchen-Glöckchen, Mailänderli-Buttergebäck, Gewürzspitzbuben mit Holunderganache, Honigkuchen, Elisenlebkuchen, Baseler Leckerli, V.I.P.Plätzchen, Nuss Nougat- Plätzchen, Hildabrötchen, Zimt-Taler, Nuss-Marzipan- Taler, Rahmplätzchen nach Tante Anna, Spitzbuben-Tännli, Butterplätzchen, Advents- Napfkuchen
Die rekonstruierten Rezepte sind inzwischen alle verlinkt 🙂
Fastnachtsküchle
Helau!
Dieses Jahr mal wieder aus meiner Küche Faschingskrapfen, aber jetzt in der Kaltzonen-Fritteuse bei 170° ausgebacken.
Statt Kokosfett war Öl notwendig. Im ganzen Haus riecht es nach Frittiertem… Das nächste Mal wird die Fritteuse im Freien benutzt….
Merry Christmas Kekse
Bei einem Einkaufsbummel durch Mannheim sah ich diesen Keks-Stempel. Mir kam die Idee solche Kekse als weihnachtliche Dekoration an jedes Gedeck meines Weihnachtstisches zu legen und in Cellophan verpackt, als Geschenkanhänger zu benutzen. Die Stempel waren verpackt, somit konnte man das mitgelieferte Rezept nicht lesen. Die Verkäuferin meinte aber, man solle die ersten Backversuche mit dem erprobten Rezept durchführen.
Zu Hause angekommen, habe ich voller Elan den Teig zubereitet, im Kühlschrank 1 Stunde ruhen lassen, dann die Kekse ausgestochen und gestempelt. Der erste Stempel ging daneben. Da habe ich zu fest gedrückt ( laut Rezept:Stempel fest in den Teig drücken) und der halbe Teig blieb im Stempel hängen. Danach habe ich weniger gedrückt, den Stempel zuerst in Mehl gedrückt und dann in den ausgerollten Teig, das Muster war zu sehen. Die Bleche mit den Keksen habe ich dann über Nacht kühl gestellt.
Am nächsten Morgen gebacken und voller Enttäuschung festgestellt, dass die Prägung nicht gut sichtbar war. Vom Geschmack der Kekse bin ich auch nicht überzeugt, für mich nicht süß genug und wenig würzig.
Da muss ich jetzt auf die Suche nach einem geeigneteren Teig gehen…. „Merry Christmas Kekse“ weiterlesen